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Arbeitsgemeinschaft Humane
Sexualität e.V., Archiv, Dr.
Rind, Dr. Bauserman, Dr. Tromovitch ... wo die Freiheit der Wissenschaft
endet. |
Frank, AHS
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Eine Studie über den
sexuellen Missbrauch von Kindern, die in der renommierten, amerikanischen
Psychologenzeitschrift "Psychological Bulletin" veröffentlicht
wurde, erzeugte eine unglaubliche Kontroverse. Die darin veröffentlichte,
Meta-analytische Studie von Dr. Rind, Dr. Bauserman und Dr. Tromovitch
untersuchte anhand von 59 vorhandenen Untersuchungen über
College-Studenten, die wissenschaftliche Genauigkeit des Begriffes
"sexueller Missbrauch". Die Ergebnisse legten nahe, dass die Schädlichkeit
sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern deutlich geringer ist,
als allgemein angenommen. "Sexueller Missbrauch" impliziert
nicht zwingend Schaden und für bereitwillige Kinder können sexuelle
Kontakte möglicherweise positiv sein.
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Arbeitsgruppe AgoPä Münich, Wolfgang
K. und Paul S. Zur
Notwendigkeit pädophiler Selbsthilfegruppen
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Ipce Newsletter E4, Januar 1999
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Durch die verschärfte Isolation
von pädophil orientierten Menschen meint man, dem organisierten Kindesmißbrauch
Einhalt bieten zu können. Der Versuch, pädophil veranlagte Personen
voneinander zu isolieren bzw. ihre pädophile Identität zu unterdrücken,
trägt entscheidend dazu bei, sie bezüglich ihrer sexuellen Orientierung
rat- und hilflos, verzweifelt und in Ausnahmefällen sogar selbst- und
fremdgefährlich zu machen
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Aufruf
zum Schutz unserer Kinder und unserer Freiheiten
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Boston MA/USA, im
Juni 1998
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Dies ist die
Erklärung einer freien Gruppe von Erziehern, Beschäftigten im
Gesundheitswesen, Bewährungshelfern und anderen sozial engagierten
Personen aus Boston und Umgebung. Der Aufruf wird zur Diskussionsanregung
und Unterzeichnung an weitere Privatleute und Organisationen versandt.
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Chris,
Rind, Bauserman
und Tromovitch weigern sich nachzugeben, Die schlagkräftige
Verteidigung einer abgelehnten Studie
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Koinos magazine
32 – 2001/4.
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Der
Forschungsbereich, der sich mit dem so genannten ‘sexuellen
Kindesmissbrauch’ befasst, ist durch eine erneute gründlich-objektive
Untersuchung und scharfsinnige Analyse der Sachlage von heute und der jüngsten
Vergangenheit erschüttert worden.
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Über
M.G.Dekadon, M. G., (2002), DAS
PROTOKOLL - Die Vernehmung und Überführung von
Zielperson
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Dear Gentlemen, as a
German I dare to address you attention in my meager English to a new book.
As the author of "Das Protokoll", I want to let you know its
appearance at Kontrast-Verlag in these days. From a
professional point of view (I am Psychologist), the book reflects
some hysteric and abusive aspects of present discussion about
"pedofilia" in Western Society.
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Desire: Der
Wendepunkt
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Ipce Newsletter
& Statement
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Wenn das wahr ist, so
würde eine der besten Weisen, um Kinder davor zu schützen, mißbraucht
zu werden, darin bestehen, daß man den Pädophilen bei einem solchen
Schritt hilft. Und wer könnte das besser als jene, die es geschafft
haben? Jene Pädophilen, die verstanden haben, daß es mehr Möglichkeiten
gibt, sich an Kindern zu erfreuen, als nur den der Sexualität. Möglichkeiten,
die nicht nur harmlos, sondern sogar nützlich sind.
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Ferguson,
Bob, Sexuelle Erfahrungen in der Jugend und Wohlbefinden
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Koinos Magazine #21 (1999/1)
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Interessantes Symposion in
Rotterdam: Bauserman, Rind & Tromotitch.
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Fog,
A., Sexuelle Abweichungen und Therapie
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Nordisk Seksologi, 10-4, 1992
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Hier möchte ich ein neues
Modell einführen, das die Situation eines Menschen beschreibt, deren
sexuelle Eigentümlichkeiten von der umgebenden Gesellschaft unterdrückt
werden. Dieses Modell nenne ich das Syndrom der isolierten Minderheit.
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Gieles,
Frans, Hilfe
für Menschen mit pädophilen Empfindungen
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Vortrag beim fünfzehnten
World Congress of Sexology, Paris, Juni 2001 & Nordic Ass. of Sexology,
Schweden, Sept.. 2001
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Web Datei mit Hintergrundartikel und Literatur
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G.
G., Grundlegende Änderung des Begriffs ‘Sexueller Kindesmißbrauch’
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Koinos
Magazine #20 (1998/4)
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Neue
Erkenntnisse von Bauserman, Rind und Tromovitch.
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Ipce Statement: Unterdrückung
des Eros
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http://www.ipce.org/
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Die Unterdrückung
des Eros der Kinder führt im Endeffekt dazu, gewalttätige, innerlich
leere Bürger heranzubilden, die ihren wahren Bedürfnissen entfremdet
sind und die gerne bereit sind, verschiedene Arten von Feinden zu
verfolgen und sogar zu töten. Eine Gesellschaft, die auf der Unterdrückung
des Eros basiert, benötigt Feindbilder.
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Strenge
sexualfeindliche Gesetze unter Beschuss, Oberster Gerichtshof der USA
schränkt ‘Raubtiergesetze’ ein
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KOINOS MAGAZINE
#34 (2002/2)
Mit Appendix.
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Gesetze gegen Sex mit
Kindern haben sich über die ganze Welt verbreitet. Dabei waren die USA in
mancher Hinsicht tonangebend. In anderen Ländern wurden strenge Gesetze
nach dem amerikanischen Vorbild verabschiedet; die Gesetzestexte wurden in
einigen Fällen von der amerikanischen Polizei aufgesetzt. Diese Gesetze
haben sich bei der Jagd auf Liebhaber von Jungen als erfolgreich erwiesen.
Etwa 25 Prozent der über 2 Millionen inhaftierter amerikanischer Staatsbürger
wurden wegen Vergehen sexueller Natur, von denen oft auch Kinder betroffen
waren, verurteilt. In dieser und einer der nächsten Ausgaben von Koinos
wollen wir uns mit dem gerichtlichen Kampf gegen zwei dieser Gesetze
befassen.
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Ist
es wirklich wahr? Verbot der ‘virtuellen’ Kinderpornografie in den
USA aufgehoben
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KOINOS
MAGAZINE #35 (2002/3)
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Die erst junge
Geschichte der Gesetzgebung zur Kinderpornografie weitet sich ins Maßlose
aus. Das Abbilden irgendeiner Person, die dem Anschein nach jünger als
achtzehn ist und Sex verlangen könnte, wurde in den USA gesetzlich
verboten. Das galt auch für mit Hilfe eines Computers erzeugte
Abbildungen, von einem Gericht einmal als "obszöne Ausgeburten der
Technologie" bezeichnet. Aber jetzt hat der oberste Gerichtshof der
USA das Gesetz für nichtig erklärt, um die Kultur und das Recht der
freien Meinungsäußerung zu verteidigen. Das Urteil bedeutet eine
radikale Kursänderung. In diesem Artikel eine nähere Betrachtung
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Kort, Huib &
G. G., Dämonen,
die Sicherheitsutopie
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KOINOS Magazine
# 27
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Die Gesellschaft wird
mit großen Problemen konfrontiert: sinnlose Gewalt, kriminelle Asylanten
und Sexualverbrecher, die Kinder vergewaltigen. Anscheinend jedes ein
Problem für sich, das jedes eine eigene Vorgehensweise erfordert. Es
fragt sich aber, ob dies tatsächlich Einzelprobleme sind, mehr noch, ob
es denn überhaupt Probleme sind. Das eigentliche Problem umfasst mehr,
ist allgemeiner und wurzelt tief in der Gesellschaft als Ganzem. Dafür
andere zum Sündenbock zu machen, als Entschuldigung für das Versagen der
Gesellschaft, ist dann ein geläufiges und offensichtlich immer noch
erfolgreiches Mittel, das Recht des Stärkeren durchzusetzen.
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Nugent,
emu, Pornografie
für homosexuelle oder unser literarisches erbe? Wie 'Rechts' die
Diskussion über die Zensur in Australien vereinnahmt hat
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Koinos Magazine
# 35, 2003-1.
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Wir stecken den Kopf
in den Sand, wenn wir uns in unserer Kultur sagen, dass es liebevolle,
homosexuelle Beziehungen zwischen Personen unterschiedlicher Generationen
nicht gibt. Leider haben die Eiferer gegen Kindesmissbrauch die Taktik
verfolgt, jede Diskussion, die sich gegen ihre eigene starre Meinung über
Jugendsexualität wendet, im Keim zu ersticken. Aber, und jedes
Missbrauchsopfer weiß dies: Ein Problem verschwindet nicht, indem man es
unter den Teppich kehrt.
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O'Carroll,
Tom, Ist
Pädophilie Gewalt?
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Manuskript
-- eingereicht beim World Congress of Sexology, Paris 2001
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Dieser
Beitrag stellt die Angemessenheit der Auffassung in Frage, die Pädophilie
als Gewalt verstehen will. Die Literatur über Persönlichkeits- und
Verhaltensaspekte der Pädophilie wird unter besonderer Berücksichtigung
der Neigungs-Pädophilie - im Gegensatz zur opportunistischen - gewürdigt.
Die Hinweise auf Schäden, die bei sexuellen Kontakten zwischen Kindern
und Erwachsenen gerne vermutet werden, werden genauso im Lichte jüngerer
Forschungen behandelt wie Wert und Validität des Begriffes der
Einvernehmlichkeit. Die unwissenschaftliche Zuschreibung von Gewaltsamkeit
als angeblich inhärenter Charakteristik der Pädophilie wird insbesondere
im Blick auf Traditionen feministischer Kritik des Machtungleichgewichtes
in persönlichen Beziehungen diskutiert
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Oellerich,
Thomas D., Rind,
Tromovitch und Bauserman: Ihre meta-analytische Studie ist politisch
"unkorrekt", doch wissenschaftlich hieb- und stichfest
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Sexualität
& Kultur, 4(2), 67-81 (2000)
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Die Untersuchung von
Rind, Tromovitch und Bauserman über die Auswirkungen sexuellen
Kindsmissbrauchs auf College-Studenten ist politisch
"unkorrekt", aber wissenschaftlich korrekt. Sie enthält eine
Anzahl wichtiger Hinweise für Leute in der Forschung und in der Praxis.
Einer der wichtigeren ist, mit der Übertreibung der negativen
Auswirkungen sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und
Nichterwachsenen aufzuhören, was auch schon früher sowohl von Browne und
Finkelhor wie auch von Seligman gefordert wurde. Ein anderer wichtiger
Gesichtspunkt ist, eine Forschung zu betreiben, die das Thema der
sexuellen Erwachsenen-Kind-Beziehungen nicht mit einer politischen
Ideologie im Hinterkopf angeht, wie das bisher oft geschah. Und
schliesslich ist es an der Zeit, Schluss zu machen mit der üblichen
Praxis, 1) nach SKM einen psychischen Schaden zu erwarten und 2) routinemässig
eine Psychotherapie zu verschreiben.
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Pelo,
Dr A., Liebe geht durch die Haut, Ein Essay, Rotterdam.
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Ausschnitt S.
197-202 aus: Dr. Frits Bernard (Hrsg): Pädophilie ohne Grenzen - Theorie,
Forschung, Praxis. Foerster Verlag, Frankfurt am Main 1997
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[...] Erstaunlich ist
die weitere Feststellung Prescotts, daß taktilnutritive
Mangelerscheinungen in der Kindheit nicht zwangsläufig zu einem gewalttätigen
Charakter führen, sondern daß sie wieder ausgeglichen werden durch spätere
voreheliche sexuelle Aktivität.
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Prescott,
James W., Körperliche Lust und die Ursprünge der Gewalttätigkeit
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The Bulletin of The Atomic Scientists,
November 1975, S. 10-20
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Ein Neuropsychologe behauptet,
die größte Bedrohung für den Weltfrieden gehe von jenen Nationen aus,
die ihre Kinder in der reizärmsten Umgebung aufziehen und die sexuelle
Zuneigung und weibliche Sexualität am stärksten unterdrücken.
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Rainer,
Paul, Schrille Fanfare
|
Der Spiegel, 2 Aug. 1999
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Drei Psychologen behaupten, die
psychischen Folgen sexuellen Missbrauchs würden weit überschätzt. Der
US-Kongress verdammte ihre Forschungsarbeit. Dass einmal der US-Kongress
erbittert über sie debattieren würde, hätte sich wohl keiner der drei
Forscher träumen lassen.
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Ree,
Frank van, Intime Beziehungen zwischen Jugendlichen und
Erwachsenen;
|
Koinos Magazine #24 (1999/4)
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Gibt es Kriterien für einen
guten Kontakt?
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Ree,
Frank van, Grundsätzlich Missbrauch?
|
Koinos Magazine # 25, (2000/1)
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Das Tabu als Entschuldigung
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Über
Ree, Frank van: Ein
neuer Ansatz zu einer Nuancierung; Buchbesprechung
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Chris,
Niederlande, Koinos Magazine No. 31.
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Der niederländische
Psychiater Frank van Ree hat im April 2001 sein neuestes Buch Pedofilie;
een controversiële kwestie. Analyse van een maatschappelijk vraagstuk (Pädophilie;
ein kontroverses Thema. Analyse einer gesellschaftlichen Frage)
vorgelegt. Van Ree stellt zunächst die These auf, dass die Medien ein
einseitiges Bild von ‘Sex mit Kindern und Jugendlichen’ vermittelten
und obendrein über die einschlägige Terminologie schlecht informiert
seien.
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Rind, B.,
Bauserman, R. & Tromovitch, Ph., Meta-Analyse
des sexuellen Mißbrauchs; Sie wurde verurteilt, doch war sie gute
Forschung und brachte lang-überfällige Skepsis
|
Aus: Skeptical
Inquirer, Juli/August 2001, 68-72 .PDF
File
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Im Juli 1998 veröffentlichte
die angesehene Zeitschrift Psychological Bulletin einen Übersichtartikel
dem bald die ungewöhnliche Ehre zuteil wurde, vom Kongreß der
Vereinigten Staaten einstimmig verurteilt zu werden. In dieser Arbeit
hatten wir die Ergebnisse aus 59 Originalarbeiten zusammengefaßt, in
denen die psychologischen Auswirkungen des sexuellen Kindesmißbrauchs (child
sexual abuse - im folgenden kurz Mißbrauch) untersucht
worden waren. In der Folge veröffentlichte der Skeptical Inquirer
zwei Kommentare, von denen sich einer gegen den Kongreß, der andere gegen
unsere Untersuchung stellte. Wir möchten hier aus unserer Sicht die
Geschichte dieser erstaunlichen Mischung aus Politik, Macht und Hysterie
erzählen, welche doch sicher alle zu den Antithesen kritischen und
skeptischen Denkens gehören.
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Schulte-Stracke,
Peter, Streit um
sexuellen Missbrauch; Einige Anmerkungen zum Zürcher Tagesanzeiger
vom 16.2.2002
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Die Meta-Analyse des
»sexuellen Mißbrauchs« durch Bruce RIND, Philip TROMOVITCH
und - last but not least - Robert BAUSERMAN hat Furore
gemacht. Nunmehr hat der Zürcher Tagesanzeiger die Veröffentlichung
zweier Kritiken und der Replik der Autoren im Novemberheft der Zeitschrift
Psychological Bulletin zum Anlaß eines Beitrages von Jochen Paulus
genommen. Einige Punkte darin sind zu ergänzen oder zu korrigieren.
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Schuster, Filip; Eine neue Meta-Analyse
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Ipce Webseite
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Zusammenhänge der zehn ursprünglichen Adverse Childhood Experiences (ACEs) mit Beeinträchtigungen der mentalen Gesundheit nach einer Kontrolle der anderen ACEs (Metaanalyse)
Die zehn ursprünglichen ACEs (u. a. emotionaler, körperlicher und „sexueller Missbrauch“) sind in unzähligen Studien mit mentalen Beeinträchtigungen der Betroffenen assoziiert. Die entsprechenden bivariaten Zusammenhänge sind zu einem erheblichen Teil Confounding-Bias. Das Ausmaß der ursächlichen Zusammenhänge istungeklärt. [... ... ...]
Die ursächlichen Zusammenhänge zwischen den zehn ursprünglichen ACEs und den Beeinträchtigungen der mentalen Gesundheit sind kleiner als vielfach vermutet. Bei mehreren ursprünglichen ACEs ist insgesamt nicht von langfristig bedeutsamen negativen gesundheitlichen Folgen auszugehen.
Das ACEs-Konzept ist grundsätzlich zu überdenken.
Auch wegen der vielen nicht kontrollierten Störvariablen (u. a. Gene und weitere ACEs) sind die von der Metaanalyse ermittelten Zusammenhänge keine präzisen ursächlichen Effektgrößen.
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[Über:
Walker, Kristy:]
Wann
haben Sie Ihr Kind zum letzten Mal umarmt?
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Freie Übersetzung
von: A
cuddle a day can keep a life of crime at bay
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Während Kleinkinder
in Europa meist noch von allen Seiten Zärtlichkeit erfahren, gehen
Heranwachsende auch bei uns nicht selten leer aus, obwohl sie sich nach Zärtlichkeit
nicht weniger sehnen. Eltern mögen leicht den Eindruck bekommen, ihre
13-, 14-Jährigen wollten das auch gar nicht mehr. Ob sie sich nicht täuschen?
[...]
"Kinder leiden unter diesem Zustand ausserordentlich, und
Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Kinder, welchen es an zärtlichen
Erfahrungen mangelt, in ihrer psychischen und körperlichen Entwicklung
beeinträchtigt sind. Kinder, die nicht umarmt und geküsst werden, laufen
Gefahr, Depressionen und Angstgefühle zu entwickeln, weil sie sich nicht
geliebt fühlen. Sie laufen Gefahr, zu gewaltbereiten Erwachsenen zu
werden."
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Zur
Notwendigkeit pädophiler Selbsthilfegruppen
Wolfgang K. und Paul S., Mailand und München im September 1997; Überarbeitung
Januar 1999
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